Der letzte Tag in Norfolk

Nach unvergesslichen zweieinhalb Woche begann gestern, am 26.7, nun auch der letzte ganze Tag in Norfolk. Als Abschluss war eine Poolparty im Anwesen von Petra Snowden und Dieter Steinhoff geplant, welche uns bei unserem Austausch finanziell unterstützt hatten.


So wollten wir uns also um 11 Uhr in Virginia Beach beim Haus mitsamt Pool und Strandzugang von Petra Snowden und Dieter Steinhoff treffen. 

Nachdem ich mit meiner Gastfamilie (mit einigen Schwierigkeiten) das eiserne Tor passiert hatte, war die Poolparty nicht schwer zu finden. 


Beim Pool angekommen ging es dann auch schnell ins Wasser, welches eine willkommene Abkühlung für uns alle war. 

Nur kurz nachdem dann auch jeder den Weg gefunden hatte, gab es dann für alle reichlich leckere Pizza. 


Im Anschluss daran hat Merit sich im Namen unserer ganzen Gruppe bei den beiden Gastgebern des gestrigen Tages für ebendiesen sowie für die Unterstützung herzlich bedankt. Dazu hat sie ein kleines Geschenk überreicht. Als wir dann noch ein paar Bilder gemacht haben, ging es für die meisten von uns dann zum fantastischen Strand, wo wir uns dann auch direkt in die Wellen gestürzt haben. 


Wie so oft bei diesem Austausch war dann auch schon Nachmittag und wir haben uns verabschiedet und jeder ist seines eigenen Weges gegangen. Der von mir und Max führte uns nach Chesapeake, wo Thalke und Keno angeboten haben, dass wir uns dort mit einigen Leuten treffen können. Also fuhren meine Gasteltern uns von Virginia Beach nach Chesapeke. 


Dort verbrachten wir den Nachmittag indem wir im Pool badeten, Volleyball spielten oder Waffeln gegessen haben, bis Max und ich dann wieder abgeholt wurden. 


Zuhause angekommen, musste ich dann Sachen packen und konnte noch einen letzten Abend mit meiner Gastfamilie verbringen. 

Es ist kaum zu glauben, wie schnell fast drei Wochen umgingen. Ich bin mir sicher, ich kann im Namen aller sagen, dass wir alle eine wunderschöne Zeit hatten und vieles hier, wie ich zum Beispiel meine Gastfamilie, die mich sehr herzlich aufgenommen hat, vermissen werden. 

Gleichzeitig ist unser Blick natürlich nach vorne gerichtet und die Vorfreude auf unsere Zeit in Washington natürlich dementsprechend riesig.


Marc Luhr